Problemanbau des Sportheimes in Schandelah muss abgerissen werden
Ein sofortiger Abriss ist nicht notwendig / Lösungen werden ergebnisoffen diskutiert
„Der Anbau lässt sich leider nicht mehr stabilisieren und muss abgerissen werden“, teilte Detlef Kaatz, Bürgermeister der Gemeinde Cremlingen, im Rahmen der jüngsten Schandelaher Ortsratssitzung mit. Gemeint war der Anbau des Sportheimes des MTV Schandelah-Gardessen.
Im Anschluss an die große Trockenheit von 2018 waren die ersten Risse aufgetreten, so Ortsbürgermeister Daniel Bauschke. Im Herbst 2022 hatte die Rissbildung deutlich zugenommen und Setzungen an der kritischen Südostecke des Gebäudes waren aufgetreten. Die Verwaltung hatte draufhin umfangreiche Bodenuntersuchungen und Gebäudemssungen durchführen lassen. Sanierungskonzeote wurden bei Fachleuten in Auftrag gegeben, schilderte Kaatz die Situation.
Wiedervernässung bringt keinen Erfolg
Erfolgversprechend erschien die ab 2021 kontinuierlich betriebene Wiedervernässung des Baugrunds. Dadurch sollten die Probleme mit dem durch Trocknung schwindenden Tonbodens in den Griff bekommen werden. In diesem Jahr hatte es normale Sommertemperaturen gegeben und regenreiche Monate. Auch die Baugrundbewässerung wurde weiter durchgeführt. Trotzdem zeigten sich keine weiteren Verbesserungen.
Risse und Setzungen nehmen zu
Unerwartet kam es in diesem Jahr zu einer weiteren Zunahme der Risse und Setzungen. Auch im Altgebäude haben sich inzwischen Risse gezeigt. „Zur Zeit gehen wir allerdings davon aus, dass sich das Altgebäude stabilisieren lässt“, so Kaatz.
Kein sofortiges Schließen nötig
„Wir schließen den Anbau nicht sofort“, betonte der Bürgermeister. Das Gebäude soll nun regelmäßig von einem Statiker untersucht werden. Zudem soll ein Bausachverständiger den Zustand des Gesamtgebäudes bewerten. „In der Zwischenzeit wollen wir gemeinsam mit dem MTV Schandelah-Gardessen ergebnisoffen mögliche Lösungen diskutieren“, erklärte Kaatz. Dabei sollen sowohl sportliche- als auch dorfgemeinschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Bisher steht zum einen ein Abriss des Saalanbaus und die Sanierung des restlichen Sportheimes mit Gastronomie zur Diskussion. Zum anderen der Neubau eines Sportheimes an anderer Stelle auf dem Gelände, dann jedoch ohne Gastronomie. Ob es weitere Lösungsansätze geben kann, muss diskutiert werden.
Chronologie „Rissbildung Sportheim Schandelah“ seit 2020
September 2020:
Der MTV Schandelah-Gardessen meldet erhebliche Setzrisse an der Südostecke des Saalanbaus
September 2020 und Juli 2021:
Gemeindeverwaltung (Bauabteilung) nimmt Nivellements auf. Seit Anfang Juli 2021 weitere Setzungen um 3-5 mm, insgesamt bis zu 5 cm!
November 2020:
Baugrunduntersuchung im Bereich Saalanbau durch ein Ingenieurbüro, mit Sanierungsvorschlag: Unter 0,5 m Sand/Splitt (Plattenwege) mehrere Zehnermeter Ton. Zu geringe Bodenwassergehalte (~ 6% unter „normalem“ Wassergehalt). Tonboden schrumpft durch extreme Trockenheit in 2018-2020, Südhang, Baum
Teils aufgeschütteter Boden (Geschiebelehm bis 1,80 m Tiefe). Kein Grundwasser
Empfehlung:
Fällen der Eiche, Untergrundverfestigung mit Uretek-Verfahren (s.u.). Bewässerungsrigole vor Südgiebel
Verwaltung:
Einbindung eines Statikers
April 2021:
Verwaltung macht Ortstermin für ein Sanierungsangebot über Injektion von Epoxidharzen bis 3,5 m Tiefe:
Voraussetzung: Fällung der Eiche
Entfernen von Kiesschüttungen, Schließung von Rohren, Drainagen etc. (die sind sonst alle voll mit Epoxidharz)
Baugrundverstärkung rund 25.000,- € bis 40.000,- € (April 2021)
Keine Gewährleistung für langfristigen Erfolg
Verwaltung recherchiert/erwägt:
Rigole zur Wasserhaltung/Wiedervernässung
Kosten für Sanierung Mauerwerk (etc. 10.000,- €)
Die Gemeinde Lehre hat einen Treppenanbau in Beienrode mit Uretek-Verfahren stabilisiert - nach wenigen Jahren gab es aber wieder Setzrisse
Juni 2021:
Verwaltung beauftragt Statiker mit Berechnung der erforderlichen Bewehrung für eine klassische Unterfangung der Fundamente
Juli 2021:
Verwaltung erfragt klassische Unterfangung der Fundamente bei renomiertem Bauunternehmen:
Fällung der Eiche empfohlen
Unterfangung der Fundamente abschnittsweise mit Beton bis 2 m Tiefe
Rigole zur Wasserhaltung/Wiedervernässung
Sanierung Mauerwerk
Kostenschätzung ca. 55.000,- € (Juli 2021)
Rückmeldung des Statikers dazu:
2 m Tiefe reicht nicht, tiefer ist aber technisch kaum möglich
September 2021:
Verwaltung recherchiert/erwägt
Injektion HDI im Düsenstrahlverfahren bis 20 m Tiefe einer Hamburger Spezialfirma:
Injektion von Zementlösung bei 400 bar
Bei rund 25 m Wandlänge mind. 70.000,- €
Aber:
In Tonböden ist dieses Verfahren nicht zielführend, da Hohlräume zu klein
Entsorgung des anfallenden Boden-Betongemisches in der Region nicht möglich
Gründung im Nachgang mit Mikropfählen ist zwar möglich, aber sehr teuer und aufwändig, in Tonböden nicht sicher zielführend
Oktober 2021:
Gespräch Verwaltung mit MTV Schandelah-Gardessen:
Gastwirt im September verstorben, Zukunft der Gastronomie offen
Sanitärbereiche sollen saniert werden, aber Risse stellen die Maßnahme in Frage
Verwaltung sucht nach langfristigen, bezahlbaren Lösungsansätzen für das Rissproblem – bisher wenig erfolgreich
Möglicherweise muss der Saalanbau abgerissen werden
Dezember 2021:
Montage Rissmonitoring an 6 Stellen durch die Verwaltung:
seither Ablesung alle 2 bis 8 Wochen, Dokumentation/Bewertung durch Verwaltung
Der Sportheimanbau ist weiterhin in Bewegung – mal mehr, mal weniger
Es sind derweil auch Risse im Bereich der Duschen und an der nordwestlichen Gebäudeecke (Ursprungsbau) entstanden
Der Küchenanbau ist insgesamt vom Ursprungsgebäude weggekippt, breite Abdeckschienen überdecken die offenen Dehnfugen in der Außenwand
Februar 2022:
Verwaltung beauftragt Architekturbüro mit:
Ortstermin zur Koordinierung des weiteren Vorgehens
Konkretisierung der Setzungsursachen
Erarbeitung eines dauerhaften Sanierungskonzept-Vorschlages
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
März 2022:
Verwaltung verfolgt die Injektion von Epoxidharzen am DGH Mönchevahlberg, Sickte:
Begutachtung der Durchführung des Verfahrens vor Ort
Durch die Anhebung des dort abgesackten Anbaus verändert sich die Statik, das Gebäude weist anschließend mehr Risse auf als vorher
Gespräch mit dem Bauleiter:
Injektionen hier bis 3 m Tiefe (das reicht beim Sportheim nicht)
Gebäude anheben geht, zurückkippen geht nicht
5 Jahre Garantie, einmal Nachinjizieren geht, aber weitere Bodenschrumpfungen sind immer möglich….
Verwaltung stellt alle verfügbaren Unterlagen für Architekturbüro zusammen:
Übergabe aller vorhandenen Unterlagen zur Statik, Baugrundgutachten, Sanierungsangebote, Rissmonitoring-Dokumentation
Beschaffung aller Leitungsplanauskünfte (Gas, Wasser, Strom)
April 2022:
Anfrage zur Problematik an Ingenieurbüro für Geotechnik seitens der Verwaltung:
Vorschlag der moderaten Bewässerung
Geforderte Baumfällung fraglich
Injektionsverfahren erfahrungsgemäß nicht dauerhaft erfolgreich, würde Sauberkeitsschichten etc. verstopfen und wäre somit kontraproduktiv zu einer Bewässerung
Mai 2022:
Rücksprache/Austausch mit Architekturbüro:
Nach deren Recherche und Auswertung der Unterlagen sind die Ursachen für die Gebäudesetzungen vielfältig:
Unterbrechung wasserführender Schichten durch den Bau der BAB A 39
Entwässerung des Sportplatzes
Bodenaufschüttungen im Bereich des Anbaus
Möglicherweise ungenügende Gründung/Fehler bei der Ausführung
Extreme Trockenheit der letzten Jahre -> Schrumpfung des Bodens
Zusätzlicher Wasserentzug durch große Eiche in Gebäudenähe
Ortstermin mit Verwaltung, Architekturbüro und Ingenieurbüro für Geotechnik:
Sondierung der Ursachen
Vorschlag der Wiedervernässung/Wasserhaltung durch Bewässerungsrigole um das ganze Gebäude als zielführendes Sanierungskonzept
Wurzelvorhänge einbringen
Seitens der Verwaltung:
Recherche nach alten Bodengutachten in Bauakten und beim Landkreis - erfolglos
Übergabe alter Profile und Entwässerungsplanungen zum Sportplatz an Architekturbüro
Veranlassung ergänzender Kleinrammbohrungen um das Sportheim
Juni 2022:
Ergänzende Baugrunduntersuchung um das restliche Sportheim durch Ingenieurbüro
Oberflächliche Sand-/Splittaufschüttungen zwischen 0,20 bis 0,90 m ! stark
Wasserführende Schicht in 1,18 m Tiefe vorm Westgiebel (woher??)
Juli 2022:
Ingenieurbüro für Geotechnik:
Auswertung der ergänzenden Bodenuntersuchungen
August 2022:
Architekturbüro:
Überarbeitung der Kostenschätzung zur TW- und Sanitärsanierung im Sportheim für den MTV Schandelah-Gardessen
MTV Schandelah-Gardessen meldet massive weitere Setzungen an der Südostecke des Saalanbaus sowie auch weiteren Stellen am/im Sportheim
September 2022:
MTV verpachtet die Gastronomie neu, „das Specht“ eröffnet
Ortstermin mit Verwaltung, Architekturbüro, Statiker, Ingenieurbüro für Geotechnik:
Ringanker stabilisieren die Dach- und Wandkonstruktion derzeit ausreichend, die Bewehrung in der Bodenplatte des Anbaus ausreichend
Das Geschäftszimmer sollte nicht weiter genutzt werden
Aktuell bestehen seitens des Statikers keine Bedenken zur weiteren Nutzung des Saals für die Gaststätte „Das Specht“ und den Verein
Seitens der Verwaltung veranlasst:
Installation von vier Bewässerungssäcken um die Südostecke des Saalanbaus und Sicherung des Bereiches mit Bauzaun durch Bauunternehmen
regelmäßige Bewässerung durch den Bauhof/Platzwart bis Ende November (Frost)
Dokumentation weiterhin über Rissmonitoring
Abstützung der Fuß- und Mittelpfette durch Bauunternehmen
Sichtkontrolle durch den Statiker alle 2-4 Wochen
Demontage der Messstation durch das BfS
Dezember 2022:
Ortstermin mit Verwaltung, Architekturbüro, Statiker, Ingenieurbüro für Geotechnik:
Feststellung: Bewässerung zeigt Wirkung, Gebäudeecke hebt sich
Baugrundproblem muss dauerhaft gelöst werden
Forcierung einer dauerhaften Wasserhaltung (umgekehrten Drainage) zur Stabilisierung des Baugrundes als Versuch
Januar 2023:
Ortstermin mit Verwaltung, Architekturbüro und Ingenieurbüro für Geotechnik:
Begutachtung der Rissbildung, Auswirkung des feuchten-kalten Wetters
Überlegungen zur praktischen Umsetzung der angedachten Wasserhaltung
Diskussion über mögliche Sanierungsvarianten für das Gebäude
Abstimmung weiteres Vorgehen
Seitens der Verwaltung:
Klärung mit Bauaufsichtsbehörde LK WF:
Solange nicht in die Gründungsstatik bzw. die tragenden Bauteile eingegriffen wird, ist keine Prüfstatik, Bauantrag oder Antrag auf Zulassung im Einzelfall nach §16a NBauO erforderlich
Wasserregime ist baurechtlich genehmigungsfrei, aber Abstimmung mit der Unteren Wasserbehördeerforderlich
Abschnittsweise Unterfangung der Fundamente wäre genehmigungsfrei
Grundsätzliche Neugründung bedarf einer Prüfstatik
Bei (Teil-)Abriss ist Abrissgenehmigung erforderlich
Februar 2023
Gespräch Verwaltung mit MTV Schandelah-Gardessen:
Darstellung der Gebäudesituation, der angedachten Wasserhaltungsstrategie usw.
Problematik der gestiegenen Kosten für den Verein, Unsicherheiten Saalnutzung und Bautätigkeiten hinsichtlich Verpachtung der Gastronomie
MTV legt geplante Sanierung der TW-Installation erstmal auf Eis
Seitens der Verwaltung:
Erneute Auswertung aller verfügbaren Bauakten des Vereins (Sportheim Bj. 1983, Anbauten Saal und Küche Bj. 2003)
Es gibt u.a. Unstimmigkeiten zwischen Statischen Berechnungen/Vorgaben und Materialabrechnungen (Datierungen, Mengen für Sauberkeitsschichten, Beton und Bewehrungen)
Auswertung der Verbrauchskosten des Sportheims/der Gastwirtschaft
Beauftragung eines Ingenieurbüros mit der Höhenvermessung des Sportheimgeländes für die Planung der Wasserhaltung
Architekturbüro:
Aufmaß der Risse an allen Fassaden des Sportheims
Anfertigung von digitalen Ansichten mit Fotodokumentation zum Schadensbild
Februar/März 2023:
Ingenieurbüro für Geotechnik:
Erarbeitung Sicherungsvorschlag (umgekehrte Drainage) zur Stabilisierung des Baugrundes mit erster Kostenschätzung (~ 40.000,- € brutto)
April 2023:
Ingenieurbüro:
Höhenvermessung des Sportheimgeländes
April-August 2023:
Architekturbüro und Verwaltung:
Technische Ausführungsplanung mit konkretisierter Kostenschätzung für Wasserhaltungskonzept (~ 92.000,- € brutto)
Diskussion über Kostensteigerung, technische Änderungen, Optimierungen etc.
Überarbeitung und Prüfung von Einsparpotential bei der Wasserhaltungsplanung
(~ 72.000,- € brutto)
Juni 2023:
Seitens der Verwaltung:
Neue sowie Zunahme der Setzrisse in der Westgiebelwand, Nordwestecke des Sportheims und auf der Nordseite
Saalanbau sackt wieder ab
Die Bewässerung der Anbauecke über die installierten Bewässerungssäcke durch den Bauhof wieder aufgenommen
Verwaltung und Architekturbüro:
Klärung mit Unterer Wasserbehörde LK WF:
Es ist keine wasserrechtliche Genehmigung für eine umgekehrte Drainage erforderlich!
September/Oktober 2023:
Verwaltung:
Trotz der punktuellen Bewässerung, des normal feuchten Sommers sowie des sehr regenreichen Herbstes ist das Sportheim „in Bewegung“. Vor allem der Saalanbau zeigt an allen Fassaden wie auch im Innenbereich erhebliche, überwiegend zunehmende Rissschäden, die sich augenscheinlich bis in die Gründung fortsetzen
Architekturbüro:
Erarbeitung von groben Kostenschätzungen für drei Varianten:
Abriss und Wiederaufbau des Saalanbaus + Sanierung TW und Sanitär (wie ursprünglich vom MTV Schandelah-Gardessen geplant) -> verworfen
Abriss und Neubau des Sportheims ohne Gastronomie
Abriss und Neubau des Sportheims mit Gastronomie -> verworfen
November 2023
Gespräch Verwaltung mit MTV Schandelah-Gardessen:
Darlegung des aktuellen Sachstands und Vorstellung der beiden aus baulicher und wirtschaftlicher Sicht zielführenden Varianten:
Abriss des Saalanbaus und Erhalt des übrigen Gebäudes durch dauerhafte Stabilisation des Untergrundes (Wasserhaltung), Sanierung der Rissschäden, Sanierung der Sanitärbereiche und TW-Installation (wie ursprünglich vom Verein geplant) und ggfs. weitere erforderliche Sanierungen
Abriss des gesamten Gebäudes und Neubau des Sportheims ohne Gastronomie an gleicher oder anderer Stelle auf dem Sportplatzgelände
Weiteres Vorgehen:
Die Verwaltung wird zeitnah:
Den Statiker mit der Beurteilung der Standsicherheit und weiteren Nutzungsdauer des Saalanbaus beauftragen. Solange keine Einsturzgefahr besteht, kann der Saalanbau weiter genutzt werden.
Einen Bausachverständigen mit der Begutachtung und Bewertung des Sportheims hinsichtlich weiterer Baumängel sowie kurz- bis mittelfristig erforderlicher Sanierungsarbeiten am / im Bestandsgebäude (z.B. Schimmel-, Schadstoffbelastung, fehlende Dampfsperren, elektrische Anlage, energetische Sanierung etc.) und/oder im Bereich der Grundleitungen (z.B. Brüche, Absenkungen, Verwurzelungen) beauftragen.
Die Verwaltung stellt dem Verein dann grobe Kostenschätzungen für beide Varianten als Diskussionsgrundlage zur Verfügung.
Der MTV Schandelah-Gardessen soll sich bis Mitte 2024 überlegen, zu welcher Variante der Verein tendiert, damit die Entscheidung mit den entsprechenden Folgekosten der Politik vorgestellt werden kann:
Sollte der MTV Schandelah-Gardessen sich für einen Neubau des Sportheims aussprechen, würde die Verwaltung die Kosten für eine Vorentwurfsplanung mit Kostenschätzung tragen.
Solange das Sportheim steht, kann die Gastronomie dort betrieben werden.
Solange es aus statischer Sicht keine Bedenken gibt, kann auch der Saalanbau weiter genutzt werden.
Bei einem forcierten Neubau kann der Abriss des Saalanbaus dann ggfs. auch erst im Zuge des Gesamtabrisses erfolgen. Notfalls wird dieser Bereich für die Nutzung gesperrt, sollte die Standsicherheit nicht mehr gegeben sein.
Bild zur Meldung: Anbau des Sportheims Schandelah